transitives Verb

transitives Verb (Deutsch)

Substantiv, n, Wortverbindung, adjektivische Deklination

starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ transitives Verbtransitive Verben
Genitiv transitiven Verbs
transitiven Verbes
transitiver Verben
Dativ transitivem Verbtransitiven Verben
Akkusativ transitives Verbtransitive Verben
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ das transitive Verbdie transitiven Verben
Genitiv des transitiven Verbs
des transitiven Verbes
der transitiven Verben
Dativ dem transitiven Verbden transitiven Verben
Akkusativ das transitive Verbdie transitiven Verben
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ ein transitives Verbkeine transitiven Verben
Genitiv eines transitiven Verbs
eines transitiven Verbes
keiner transitiven Verben
Dativ einem transitiven Verbkeinen transitiven Verben
Akkusativ ein transitives Verbkeine transitiven Verben

Worttrennung:

tran·si·ti·ves Verb, Plural: tran·si·ti·ve Ver·ben

Aussprache:

IPA: [ˈtʁanzitiːvəs vɛʁp]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Linguistik: Verb, das ein direktes Objekt (Akkusativobjekt) zulässt

Gegenwörter:

[1] intransitives Verb, unakkusativisches Verb

Oberbegriffe:

[1] Verbvalenz, Verb

Beispiele:

[1] "lieben" ist ein transitives Verb. In dem Satz "Er liebt sein Auto" folgt auf das transitive Verb das direkte Objekt "sein Auto".
[1] „Aufschlußreich ist die Erklärung des transitiven Verbs im amerikanischen »World Book Dictionary« aus dem Jahre 1962…“[1]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „transitives Verb
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Transititivität“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Transititiv“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Transitivität“. ISBN 3-494-02050-7.

Quellen:

  1. Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 85. ISBN 3-406-39206-7.
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