taubblind

taubblind (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
taubblind
Alle weiteren Formen: Flexion:taubblind

Worttrennung:

taub·blind, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈtaʊ̯pˌblɪnt], [ˌtaʊ̯pˈblɪnt];[1] [ˈtaʊ̯pˈblɪnt][2]
Hörbeispiele:
Reime: -ɪnt

Bedeutungen:

[1] taub und blind zugleich seiend

Anmerkung:

siehe auch: [1] taubstumm

Oberbegriffe:

[1] hörbehindert, sehbehindert; behindert

Beispiele:

[1] Mein Neffe ist taubblind.

Wortbildungen:

Taubblinde/Taubblinder, Taubblindheit

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „taubblind
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „taubblind
[*] canoo.net „taubblind
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikontaubblind
[1] Duden online „taubblind

Quellen:

  1. Nach: Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders: Deutsches Aussprachewörterbuch. de Gruyter, Berlin/New York 2010, ISBN 978-3-11-018203-3, Stichwort taubblind.
  2. Ein Kopulativkompositum wie taubblind trägt nach Duden einen doppelten Hauptakzent: Max Mangold: DUDEN-Aussprachewörterbuch. 6., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, Stichwörter etwa Fürstabt, süßsauer.
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