pappsüß

pappsüß (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
pappsüß
Alle weiteren Formen: Flexion:pappsüß

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: pappsüss

Worttrennung:

papp·süß, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈpapˈzyːs]
Hörbeispiele:
Reime: -yːs

Bedeutungen:

[1] extrem süß schmeckend

Synonyme:

[1] picksüß

Oberbegriffe:

[1] süß

Beispiele:

[1] „Die Sorte Quark-Sesam-Honig war sehr lecker, aber das Vanilleeis ölig und pappsüß.[1]
[1] „Ansonsten gibt es nur pappsüße, rosa Makronen.“[2]
[1] „Die Folge sind normalerweise pappsüße Mixturen, die mit dem Original höchstens noch den Namen gemein haben.“[3]
[1] „Nein, verrückt bin ich nicht. Allenfalls nach maskierten Menschen, nach bemalten Lastkraftwagen und deren Anhängern, nach pappsüß gefüllten Bonbons, […] – kurz, nach Fasching.“[4]
[1] „"TITAN A.E." ist in diesem Jahr der zweite Sci-Fi-Zeichentrickfilm, der in die deutschen Kinos kommt - keine pappsüße Disney-Produktion, aber solide Unterhaltung.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „pappsüß

Quellen:

  1. Mark Espiner: Tiergarten, die Mutter aller Grillplätze. In: Der Tagesspiegel Online. 26. August 2010 (URL, abgerufen am 4. August 2014).
  2. Inge Kutter: Nostalgische Weihnacht. In: Zeit Online. 21. Dezember 2006, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. August 2014).
  3. Katja Schmid: Südseewelle. In: DIE ZEIT. Nummer 34/2004, 12. August 2004, ISSN 0044-2070 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 4. August 2014).
  4. Michael Bauer: Abschied vom Zeughaus: Kein Helau und Holzmichel mehr. In: mainpost.de. 17. April 2009, abgerufen am 4. August 2014.
  5. Artikel in der Berliner Zeitung. Abgerufen am 30. Juli 2015.
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