kreidebleich

kreidebleich (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
kreidebleich
Alle weiteren Formen: Flexion:kreidebleich

Worttrennung:

krei·de·bleich, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈkʁaɪ̯dəˈblaɪ̯ç]
Hörbeispiele:  kreidebleich (Info)

Bedeutungen:

[1] annähernd so hell wie (weiße) Kreide, meist auf den Teint bezogen

Herkunft:

zusammengesetzt aus dem Substantiv Kreide und dem Adjektiv bleich

Synonyme:

[1] kreideblass, kreideweiß

Oberbegriffe:

[1] hell

Beispiele:

[1] Du bist ja kreidebleich! Bist du krank?
[1] „Eine sehr alte Frau mit kreidebleichem Gesicht stand da an eine Hauswand gelehnt, dicht an der Mauer.“[1]
[1] „Myeong-Keun steht kreidebleich und schweißgebadet vor ihm.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kreidebleich
[*] canoo.net „kreidebleich
[1] The Free Dictionary „kreidebleich
[1] Duden online „kreidebleich
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikonkreidebleich

Quellen:

  1. Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 120.
  2. Bandi; mit einem Vorwort von Thomas Reichart und einem Nachwort von Do Hee-Yoon: Der rote Pilz. [3. Juli 1993]. In: Denunziation. Erzählungen aus Nordkorea. 4. Auflage. Piper Verlag, München 2017 (Originaltitel: 고발, übersetzt von Ki-Hyang Lee aus dem Koreanischen), ISBN 978-3-492-05822-3, Seite 178.
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