katastrophal
katastrophal (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
katastrophal | katastrophaler | am katastrophalsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:katastrophal |
Worttrennung:
- ka·ta·s·t·ro·phal, Komparativ: ka·ta·s·t·ro·pha·ler, Superlativ: am ka·ta·s·t·ro·phals·ten
Aussprache:
- IPA: [katastʁoˈfaːl]
- Hörbeispiele:
katastrophal (Info) - Reime: -aːl
Bedeutungen:
- [1] sehr schlimm, verhängnisvoll, entsetzlich
Beispiele:
- [1] Die katastrophale Wirtschaftslage Griechenlands wirkt sich auf andere Länder aus.
- [1] „Die enorme Auswanderungswelle, die Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre auch Italien, vor allem den Süden des Landes, erfasst hatte, war eine Folge der katastrophalen Wirtschaftslage und der damit verbundenen Perspektivlosigkeit.“[1]
- [1] „Keltische Kriegerscharen fielen, von Gallien kommend, in Italien ein, die Römer stellten sich ihnen in der Schlacht an der Allia und erlitten eine katastrophale Niederlage.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „katastrophal“
- [1] canoo.net „katastrophal“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „katastrophal“
- [1] The Free Dictionary „katastrophal“
Quellen:
- Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 179
- Martin Jehne: Die Römische Republik. Von der Gründung bis Caesar. 2. Auflage. C.H. Beck, München 2008, ISBN 978-3406508622, Seite 19.
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