gebetsmühlenartig
gebetsmühlenartig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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gebetsmühlenartig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:gebetsmühlenartig |
Worttrennung:
- ge·bets·müh·len·ar·tig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈbeːt͡smyːlənˌʔaʁtɪç]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] meist abwertend: in immer gleicher Weise sich endlos wiederholend
Herkunft:
- vergleichbar mit einer Gebetsmühle
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Gebetsmühlenartig erzählen Lehrer ihren Schülern schon jahrhundertelang vergeblich, dass man nicht für die Schule, sondern für das Leben lernt.
- [1] „Jahrelang waren es die Vegetarier, die ihre Enthaltsamkeit gebetsmühlenartig erklären mussten, ohne wirklich auf Verständnis zu stoßen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gebetsmühle#Redewendung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gebetsmühlenartig“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „gebetsmühlenartig“
- [1] The Free Dictionary „gebetsmühlenartig“
- [1] Duden online „gebetsmühlenartig“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „gebetsmühlenartig“
- [*] canoo.net „gebetsmühlenartig“
Quellen:
- Silvia Liebrich: Die Schlacht am Küchentisch. In: Süddeutsche Zeitung. 15./16. Februar 2014, ISSN 0174-4917, Seite 23.
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