ehelich

Worttrennung:

ehe·lich, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈeːəlɪç]

Hörbeispiele:  ehelich ^(Info)

Bedeutungen:

[1] aus einer gültigen Ehe stammend (Nachkommen)

[2] sich auf die Ehe beziehend, in der Ehe üblich

Synonyme:

[1] legitim

Gegenwörter:

[1] außerehelich, illegitim, nicht ehelich/nichtehelich, unehelich, vorehelich

[2] außerehelich, vorehelich

Beispiele:

[1] „Deutsche Kinder, die ehelich geboren sind, bei denen jedoch der biologische Vater ein anderer als der Ehegatte ist, gelten rechtlich automatisch als Kinder des Ehemannes.“[1]

[2] „Es ist entweder zu viel Wind oder zu wenig, die Enge an Bord beginnt die eheliche Harmonie empfindlich zu stören und das ewige Geschaukel braucht auch kein Mensch.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] eheliches Kind, ehelich geboren

[2] eheliche Pflichten, eheliche Rechte, eheliche Treue, eheliches Güterrecht

Wortbildungen:

ehelichen, Ehelicherklärung, Ehelichkeit, unehelich, verehelichen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Unehelichkeit“

[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ehelich“

[2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „ehelich“

[*] canoo.net „ehelich:A“

[1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „ehelich“

[1, 2] The Free Dictionary „ehelich“

Quellen:

Nebenformen:

eheliche

Worttrennung:

ehe·lich

Aussprache:

IPA: [ˈeːəlɪç]

Hörbeispiele:  ehelich ^(Info)

Grammatische Merkmale:

• Imperativ Singular des Verbs ehelichen