apfelartig

apfelartig (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
apfelartig
Alle weiteren Formen: Flexion:apfelartig

Worttrennung:

ap·fel·ar·tig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈap͡fl̩ˌʔaːɐ̯tɪç]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] in der Art eines Apfels

Beispiele:

[1] „Die Früchte gleichen an Größe einer Wallnuß, sind fast kugelförmig, apfelartig und werden von den Japanern gegessen.“[1]
[1] „Freilich wird das Wort μηλέα für den Baum und μῆλον für die Frucht schon von den alten Erklärern (Hesych. Eustath. zu Od. XXIV 340. Schol. Il. IX 542) nicht blos auf den gewöhnlichen A., sondern auch auf andere apfelartige Früchte gedeutet.“[2]
[1] „Sie schmeckt entfernt apfelartig, ist aber recht sauer.“[3]
[1] „Es ist eine schwach apfelartig riechende Flüssigkeit.“[4]
[1] „Farblose, unverdünnt nicht besonders angenehm, verdünnt angenehm apfelartig riechende und schmeckende Flüssigkeit.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] canoo.net „apfelartig
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikonapfelartig

Quellen:

  1. Friedrich-Gottlieb Dietrich: Vollständiges Lexikon der Gärtnerei und Botanik. 2. Auflage. 7, Gebrüder Gädicke, Berlin 1807, Seite 707
  2. Wikisource-Quellentext „RE:Apfel
  3. Wikipedia-Artikel „Bengalische Quitte“ (Stabilversion)
  4. Karlheinz Lohs, ‎Ursula Stephan: Fachlexikon Toxikologie. Springer, Berlin/Heidelberg 2008, ISBN 978-3-540-27334-9, Seite 466
  5. Georg Frerichs, ‎Georg Arends, ‎Heinrich Zörnig: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis. Springer, Berlin 2013, ISBN 3642907288, Seite 322
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