Zweitvorname

Zweitvorname (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Zweitvorname

die Zweitvornamen

Genitiv des Zweitvornamens

der Zweitvornamen

Dativ dem Zweitvornamen

den Zweitvornamen

Akkusativ den Zweitvornamen

die Zweitvornamen

Worttrennung:

Zweit·vor·na·me, Plural: Zweit·vor·na·men

Aussprache:

IPA: [ˈt͡svaɪ̯tfoːɐ̯ˌnaːmə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Name, der an zweiter Stelle einer Reihe von Vornamen einer Person steht

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv zweit und dem Substantiv Vorname

Synonyme:

[1] Zweitname

Oberbegriffe:

[1] Vorname

Beispiele:

[1] „Traditionelle Motive wie die Namengebung nach Heiligen, nach den Paten oder nach Familienangehörigen spielen heutzutage meist nur noch bei der Vergabe des Zweitvornamens eine gewisse Rolle.“[1]
[1] „Außerdem wird er häufig als Zweitvorname verwendet.“[2]
[1] „Maria, Marie, Sophie und Luise waren beliebt als Zweitvornamen.“[3]
[1] „Da der Name Malin in Deutschland als ein in der Regel weiblicher Vorname und auch weiblicher Einzelvorname eingetragen wird, sollte der männliche Name Malin nur in Verbindung mit einem eindeutigen männlichen Zweitvornamen eingetragen werden (vgl. hierzu auch Namenberatungsstelle der Universität Leipzig, Leipzig 2003).“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zweitvorname

Quellen:

  1. Rosa und Volker Kohlheim (Bearbeiter): Duden. Das große Vornamenlexikon. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, Seite 13.
  2. Sophia Aufgerufen am 4.7.2018.
  3. Felix und Julia sind top, in: Schwäbische, 24.1.2005 Aufgerufen am 4.7.2018.
  4. Wikipedia-Artikel „Malin“ (Stabilversion). Aufgerufen am 4.7.2018.
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