Zigarillo

Zigarillo (Deutsch)

Substantiv, m, n, f

Singular 1 Singular 2 Singular 3 Plural

Nominativ der Zigarillo das Zigarillo die Zigarillo die Zigarillos

Genitiv des Zigarillos des Zigarillos der Zigarillo der Zigarillos

Dativ dem Zigarillo dem Zigarillo der Zigarillo den Zigarillos

Akkusativ den Zigarillo das Zigarillo die Zigarillo die Zigarillos

Anmerkung Genus:

Das weibliche Genus ist umgangssprachlich.[1]

Worttrennung:

Zi·ga·ril·lo, Plural: Zi·ga·ril·los

Aussprache:

IPA: [t͡siɡaˈʁɪlo], [t͡siɡaˈʁɪljo]
Hörbeispiele:  Zigarillo (Info),
Reime: -ɪlo, -ɪljo

Bedeutungen:

[1] kurze, dünne Zigarre

Herkunft:

im 20. Jahrhundert von spanisch cigarrillo  es entlehnt[2]

Oberbegriffe:

[1] Zigarre, Tabakware

Beispiele:

[1] Peter raucht einen Zigarillo.
[1] „Ich setzte mich neben ihn und zündete mir eines seiner Zigarillos an.“[3]
[1] „Ein hagerer Mann, der sich als Eduard Pfeiffer vorgestellt hatte und dessen Anzug zwei Nummern zu groß war, zog an seinem Zigarillo und blätterte ungeduldig in Papieren, die auf einem Klemmbrett befestigt waren.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Zigarre#Zigarrentypen
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zigarillo
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zigarillo
[*] canoo.net „Zigarillo
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonZigarillo
[1] The Free Dictionary „Zigarillo
[1] Duden online „Zigarillo
[1] wissen.de – Wörterbuch „Zigarillo
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Zigarillo“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Zigarillo

Quellen:

  1. Duden online „Zigarillo
  2. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. neu bearbeitete 5. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort Zigarre.
  3. Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7, Seite 78.
  4. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 51.
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