Zahltag
Zahltag (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Zahltag
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die Zahltage
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Genitiv | des Zahltags des Zahltages
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der Zahltage
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Dativ | dem Zahltag dem Zahltage
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den Zahltagen
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Akkusativ | den Zahltag
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die Zahltage
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Worttrennung:
- Zahl·tag, Plural: Zahl·ta·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡saːlˌtaːk]
- Hörbeispiele:
Zahltag (Info) - Reime: -aːltaːk
Bedeutungen:
- [1] Tag, an dem der Lohn oder eine andere Zahlung ausgezahlt wird
- [2] übertragen: Zeitpunkt einer Abrechnung
- [3] landschaftlich: die Summe, die am Zahltag [1] augezahlt wird, der Lohn
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs zahlen und dem Substantiv Tag
Beispiele:
- [1] Am Zahltag kommt endlich wieder Geld in die Kasse.
- [1] „Jeden Freitag, am Zahltag, wartete seine Frau auf ihn und nahm ihm das Geld ab.“[1]
- [2] Für Eure Gaunereien ist bald Zahltag.
- [3] Für einen anständigen Zahltag arbeite ich auch gerne.
- [3] Hast du deinen Zahltag schon gekriegt?
- [3] Er hat in einer Nacht seinen ganzen Zahltag versoffen.
Redewendungen:
- [1] auf den Zahltag warten
- [2] Wahltag ist Zahltag
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Zahltag“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zahltag“
- [1, 3] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zahltag“
- [1] Duden online „Zahltag“
- [*] canoo.net „Zahltag“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Zahltag“
- [1] The Free Dictionary „Zahltag“
- [1, 3] Hermann Fischer, Wilhelm Pfleiderer: Schwäbisches Wörterbuch. In 6 Bänden. Laupp, Tübingen 1904–1936, DNB 560474512: „Zahltag“, Seite 1032
Quellen:
- Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 35. Polnisches Original 2015.
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