Widerstreben

Widerstreben (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Widerstreben

Genitiv des Widerstrebens

Dativ dem Widerstreben

Akkusativ das Widerstreben

Worttrennung:

Wi·der·stre·ben, kein Plural

Aussprache:

IPA: [viːdɐˈʃtʁeːbn̩]
Hörbeispiele:
Reime: -eːbn̩

Bedeutungen:

[1] relativ heftige Ablehnung, innerliche Ablehnung

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Verb widerstreben durch Konversion

Oberbegriffe:

[1] Ablehnung

Beispiele:

[1] „Er verliebte sich eben in sie, punktum, und sie sich, wenn auch mit einigem Widerstreben, in ihn.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Widerstreben
[*] canoo.net „Widerstreben
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonWiderstreben
[*] The Free Dictionary „Widerstreben
[1] Duden online „Widerstreben

Quellen:

  1. Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 222.
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