Wetterfahne
Wetterfahne (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Wetterfahne
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die Wetterfahnen
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Genitiv | der Wetterfahne
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der Wetterfahnen
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Dativ | der Wetterfahne
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den Wetterfahnen
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Akkusativ | die Wetterfahne
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die Wetterfahnen
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Worttrennung:
- Wet·ter·fah·ne, Plural: Wet·ter·fah·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛtɐˌfaːnə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] fahnenförmige, drehbare Metallfigur in auf dem Dach, die die Windrichtung anzeigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wetter und Fahne
Oberbegriffe:
- [1] Fahne
Beispiele:
- [1] „Sie bewunderten die mit roten Ziegeln gedeckten und von verspielten Wetterfahnen bekrönten steilen Satteldächer, staunten über das Kopfsteinpflaster und die Granitplatten auf den Wegen.“[1]
- [1] „Es stand nahe der Straße, trug eine vergoldete Wetterfahne, auf der ein galoppierendes Pferd abgebildet war, und grenzte an eine große rote Scheune.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Wetterfahne“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wetterfahne“
- [*] canoo.net „Wetterfahne“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Wetterfahne“
- [1] The Free Dictionary „Wetterfahne“
- [1] Duden online „Wetterfahne“
Quellen:
- Jurij Kostjaschow: Am Schnittpunkt dreier Welten. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 283-309, Zitat Seite 295f.
- Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 103. Englisches Original 1917.
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