Wasserwild

Wasserwild (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Wasserwild

Genitiv des Wasserwilds
des Wasserwildes

Dativ dem Wasserwild
dem Wasserwilde

Akkusativ das Wasserwild

Worttrennung:

Was·ser·wild, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈvasɐˌvɪlt]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Wild, das wasserbezogen lebt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Wild

Oberbegriffe:

[1] Wild

Unterbegriffe:

[1] Ente

Beispiele:

[1] „Sie wurden früher, bis Ende des 19. Jahrhunderts, zum Auffinden und Apportieren von erlegtem Wasserwild abgerichtet.“[1]
[1] „Das bedeutet, dass seine großen Talente vor allem in der Arbeit als Verlorenbringer in Feld, Wald und auch im Wasser, als auch bei der Schweißarbeit und jeder konzentrierten und anspruchsvollen Nasenarbeit liegen. Aber auch im Stöbereinsatz (vor allem bei der Jagd auf Wasserwild) leistet er vorzügliche Arbeit.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserwild
[*] canoo.net „Wasserwild
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonWasserwild

Quellen:

  1. Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 58.
  2. Wikipedia-Artikel „Großer Münsterländer“ (Stabilversion). Aufgerufen am 22.4.18.
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