Wasserlinie

Wasserlinie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Wasserlinie

die Wasserlinien

Genitiv der Wasserlinie

der Wasserlinien

Dativ der Wasserlinie

den Wasserlinien

Akkusativ die Wasserlinie

die Wasserlinien

Worttrennung:

Was·ser·li·nie, Plural: Was·ser·li·ni·en

Aussprache:

IPA: [ˈvasɐˌliːni̯ə]
Hörbeispiele:  Wasserlinie (Info)

Bedeutungen:

[1] Linie, bis zu der ein Schiffsrumpf ins Wasser einsinkt

Abkürzungen:

[1] Wasserl.

Herkunft:

[1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Wasser und Linie

Sinnverwandte Wörter:

[1] Wasserspiegel, Wasseroberfläche

Oberbegriffe:

[1] Linie

Beispiele:

[1] Das Schiff wurde durch einen Torpedo direkt unter der Wasserlinie getroffen.
[1] „Der erste Torpedo traf tief unter der Wasserlinie den Bug des Schiffes dort, wo die Mannschaftsräume lagen.“[1]
[1] „Dieser sollte als Rammsporn dienen, feindliche Schiffe unter der Wasserlinie leck schlagen und versenken.“[2]
[1] „Das Fenster liegt einen knappen Meter über der Wasserlinie.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Wasserlinie
[1] Duden online „Wasserlinie

Quellen:

  1. Günter Grass: Im Krebsgang. Eine Novelle. Steidl, Göttingen 2002, ISBN 3-88243-800-2, Seite 131.
  2. Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0, Seite 16.
  3. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 21f.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Wasserlinse
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