Vermessungskunde

Vermessungskunde (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Vermessungskunde

Genitiv der Vermessungskunde

Dativ der Vermessungskunde

Akkusativ die Vermessungskunde

Worttrennung:

Ver·mes·sungs·kun·de, kein Plural

Aussprache:

IPA: [fɛɐ̯ˈmɛsʊŋsˌkʊndə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Wissenschaft von der Vermessung der Erdoberfläche und von der Technik der Vermessung

Herkunft:

Determinativkompositum aus Vermessung, Fugenelement -s und Kunde

Synonyme:

[1] Geodäsie

Oberbegriffe:

[1] Geowissenschaft

Beispiele:

[1] „In Bonn studierte er Vermessungskunde und erhielt nach dem Studium eine Anstellung als Vermessungsingenieur bei der damaligen Deutschen Reichsbahn.“[1]
[1] „Die Vermessungskunde befasst sich mit der Messung, Zeichnung und Berechnung der Erdoberfläche.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Vermessungskunde
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vermessungskunde
[*] canoo.net „Vermessungskunde
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonVermessungskunde
[1] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Stichwort: Vermessungskunde.

Quellen:

  1. Hanns-Josef Ortheil: Die Erfindung des Lebens. Roman. btb, München 2011, ISBN 978-3-442-73978-3, Seite 143.
  2. Christoph Kleinn: Skript zur Vorlesung: Einführung in die Vermessungslehre für Studierende der Forstwissenschaften, Universität Göttingen, 2009, Seite 3. Aufgerufen am 5.5.15.
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