Urvertrauen
Urvertrauen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Urvertrauen
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—
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Genitiv | des Urvertrauens
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—
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Dativ | dem Urvertrauen
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—
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Akkusativ | das Urvertrauen
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—
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Worttrennung:
- Ur·ver·trau·en, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈuːɐ̯fɛɐ̯ˌtʁaʊ̯ən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] in der Kindheit angelegte Zuversicht, dass alles in Ordnung ist oder zumindest in Ordnung kommt
Herkunft:
- Ableitung von Vertrauen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ur-
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gottvertrauen
Oberbegriffe:
- [1] Vertrauen
Beispiele:
- [1] „Und Angela Merkel ist nicht die Einzige, die an dieses Urvertrauen appelliert.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Urvertrauen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urvertrauen“
- [*] canoo.net „Urvertrauen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Urvertrauen“
- [1] Duden online „Urvertrauen“
Quellen:
- Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 195. Französisches Original 2017.
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