Urbild
Urbild (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Urbild
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die Urbilder
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Genitiv | des Urbilds des Urbildes
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der Urbilder
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Dativ | dem Urbild
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den Urbildern
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Akkusativ | das Urbild
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die Urbilder
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Worttrennung:
- Ur·bild, Plural: Ur·bil·der
Aussprache:
- IPA: [ˈuːɐ̯bɪlt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] ursprüngliches, als Vorlage für eine künstlerische Wiedergabe dienendes Werk
- [2] ideales Vorbild mit typischen Merkmalen, Verkörperung eines Ideals
- [3] Mathematik: Element aus einer nichtleeren Menge X, dem ein Element einer nichtleeren Menge Y zugeordnet wird
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.[1]
Synonyme:
- [2] Archetyp/Archetypus
- [3] Original
Sinnverwandte Wörter:
- [2] Vorbild
Gegenwörter:
- [3] Bild
Oberbegriffe:
- [3] Element
Beispiele:
- [1]
- [2] „Urbild stiller Verläßlichkeit und selbstverständlicher Redlichkeit, hatte er in über fünfzehn Jahren nicht einen einzigen Tag die Arbeit versäumt.“[2]
- [3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [2, 3] Wikipedia-Artikel „Urbild“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urbild“
- [*] canoo.net „Urbild“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Urbild“
- [2] The Free Dictionary „Urbild“
- [1, 2] Duden online „Urbild“
- [3] Walter Gellert, Herbert Kästner, Dr. Siegfried Neuber (Herausgeber): Lexikon der Mathematik. 3. Auflage. VEB Bibliographisches Institut Leipzig, Leipzig 1981, Seite 9, Stichwort „Abbildung“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Bild“.
- Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 167.
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