Unbeherrschtheit
Unbeherrschtheit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Unbeherrschtheit
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die Unbeherrschtheiten
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Genitiv | der Unbeherrschtheit
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der Unbeherrschtheiten
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Dativ | der Unbeherrschtheit
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den Unbeherrschtheiten
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Akkusativ | die Unbeherrschtheit
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die Unbeherrschtheiten
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Worttrennung:
- Un·be·herrscht·heit, Plural: Un·be·herrscht·hei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnbəˌhɛʁʃthaɪ̯t]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] ohne Plural: mangelnde Kontrolle des eigenen Handelns
- [2] Äußerung/Handlung ohne angemessene Selbstkontrolle
Herkunft:
- Ableitung vom Adjektiv unbeherrscht mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Synonyme:
- [2] Akrasia
Gegenwörter:
- [1, 2] Beherrschtheit
Beispiele:
- [1] „Aber dann war's auch schon wieder vorbei mit der Unbeherrschtheit des Chefdiplomaten.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [2] Wikipedia-Artikel „Unbeherrschtheit“
- [(1), 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbeherrschtheit“
- [*] canoo.net „Unbeherrschtheit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Unbeherrschtheit“
- [*] The Free Dictionary „Unbeherrschtheit“
- [(1), 2] Duden online „Unbeherrschtheit“
Quellen:
- Ulrike Posche: Sein langer Marsch. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 56-61, Zitat Seite 58.
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