Tribologie
Tribologie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Tribologie
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—
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Genitiv | der Tribologie
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—
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Dativ | der Tribologie
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—
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Akkusativ | die Tribologie
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—
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Worttrennung:
- Tri·bo·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [tʁiboloˈɡiː]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] interdisziplinäres Fachgebiet zur Erforschung von Wirkflächen in Relativbewegung (Reibungsphänomene)
Herkunft:
- zugrunde liegen griechisch τρίβή (tribé) → grc „das Reiben“, Substantiv zu τρίβω (tribo) → grc „reiben“, und -λογία (logia) → grc „Lehre“[1]
Synonyme:
- [1] Reibungslehre
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Die Anwendung der Tribologie in der Technik erstreckt sich auf alle Bereiche der Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Instandhaltung mechanischer Bewegungssysteme in den verschiedenen Industriezweigen und Wirtschaftsbereichen, […]“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Tribologie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tribologie“
- [*] canoo.net „Tribologie“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „tribo…, Tribo…“, Seite 1373.
- Tribologie Was ist Tribologie?. Gesellschaft für Tribologie, abgerufen am 28. März 2011.
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