Traumfabrik
Traumfabrik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Traumfabrik
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—
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Genitiv | der Traumfabrik
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—
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Dativ | der Traumfabrik
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—
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Akkusativ | die Traumfabrik
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—
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Worttrennung:
- Traum·fa·brik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁaʊ̯mfaˌbʁiːk], [ˈtʁaʊ̯mfaˌbʁɪk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Bezeichnung für Filmstudios, die mit ihren Filmen eine Art Scheinwelt erstellen und das Publikum die Realität vergessen lässt
Herkunft:
- Lehnübersetzung von englisch dream factory[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Noch märchenhafter als alle Schlösser und Kosakendörfer Potsdams erschienen mir jedoch die Filmstudios in Babelsberg, Deutschlands größte Traumfabrik.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumfabrik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Traumfabrik“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Traumfabrik“.
- Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 122.
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