Traubenreife
Traubenreife (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Traubenreife
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—
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Genitiv | der Traubenreife
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—
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Dativ | der Traubenreife
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—
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Akkusativ | die Traubenreife
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—
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Worttrennung:
- Trau·ben·rei·fe, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁaʊ̯bn̩ˌʁaɪ̯fə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Weinbau: der Vorgang des Reifens der Traube beziehungsweise auch der Endzustand dieses Prozesses
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Traube und Reife sowie dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Flaschenreife, Weinreife, Firne
Beispiele:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Traubenreife“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traubenreife“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Traubenreife“
Quellen:
- Die Zeit, 07.07.1978, Nr. 28; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traubenreife“
- Gerhard Seehase: Sie fühlen sich verböllert. In: Zeit Online. Nummer 28, 7. Juli 1978, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 10. Dezember 2017).
- www.nzz.ch, gecrawlt am 17.01.2011; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Traubenreife“
- Das Jahr der Winzerin. In: NZZOnline. 14. Juni 2009, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 10. Dezember 2017).
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