Trampelpfad
Trampelpfad (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Trampelpfad
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die Trampelpfade
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Genitiv | des Trampelpfades des Trampelpfads
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der Trampelpfade
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Dativ | dem Trampelpfad dem Trampelpfade
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den Trampelpfaden
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Akkusativ | den Trampelpfad
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die Trampelpfade
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Worttrennung:
- Tram·pel·pfad, Plural: Tram·pel·pfa·de
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁampl̩ˌp͡faːt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] schmaler unbefestigter Weg, der dadurch entsteht, dass eine bestimmte Strecke immer wieder begangen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs trampeln und Pfad
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Wir marschierten über einen Trampelpfad bergauf und machten zwischendurch an kleinen Lichtungen auf alten, verwitterten Holzbänken Rast.“[1]
- [1] „Ein Trampelpfad führte durch ein Wäldchen und hüfthohe Brennnesselsträucher die Böschung hinauf und endete an einer Felsfalte, die man als Einstieg nutzen und von wo man sich in wenigen Minuten bis auf die Spitze vorarbeiten konnte.“[2]
- [1] „An einer Stelle geht ein Trampelpfad ab.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Trampelpfad“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trampelpfad“
- [*] canoo.net „Trampelpfad“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Trampelpfad“
- [1] The Free Dictionary „Trampelpfad“
Quellen:
- Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 193f
- Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011, Seite 29. ISBN 978-3-458-7466-2732-8.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 308.
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