Todfeind
Todfeind (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
|
Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | der Todfeind
|
die Todfeinde
|
Genitiv | des Todfeindes des Todfeinds
|
der Todfeinde
|
Dativ | dem Todfeind dem Todfeinde
|
den Todfeinden
|
Akkusativ | den Todfeind
|
die Todfeinde
|
Worttrennung:
- Tod·feind, Plural: Tod·fein·de
Aussprache:
- IPA: [ˈtoːtˌfaɪ̯nt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] unversöhnlicher Feind
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Erzfeind
Weibliche Wortformen:
- [1] Todfeindin
Oberbegriffe:
- [1] Feind
Beispiele:
- [1] „Ich begriff nicht sofort, dass ich mir völlig unnötigerweise einen Todfeind gemacht hatte.“[1]
- [1] „Sie haben, mein Führer, die bolschewistische Gefahr im eigenen Land gebannt und rufen nun unser Volk und die Völker Europas zum entscheidenden Waffengang gegen den Todfeind aller Ordnung und aller abendländisch-christlichen Kultur auf.“[2]
- [1] „Tschombé erscheint, schaut auf seinen Todfeind – und schlägt zu.“[3]
Wortbildungen:
- [1] todfeind, Todfeindschaft
Übersetzungen
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Todfeind“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Todfeind“
- [1] canoo.net „Todfeind“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Todfeind“
- [1] The Free Dictionary „Todfeind“
- [1] Duden online „Todfeind“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Todfeind“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Todfeind“
Quellen:
- François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 184. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- Martin Greschat (Herausgeber): Im Zeichen der Schuld. 40 Jahre Stuttgarter Schuldbekenntnis. Eine Dokumentation. Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn 1985, ISBN 978-3788707798, Seite 97–98 (Telegramm des geistlichen Vertrauensrates der Deutschen Evangelischen Kirche an Hitler, vom 30. 6. 1941, anlässlich des Angriffs des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion)
- Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 150.
This article is issued from
Wiktionary.
The text is licensed under Creative
Commons - Attribution - Sharealike.
Additional terms may apply for the media files.