Tagesmarsch
Tagesmarsch (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Tagesmarsch
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die Tagesmärsche
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Genitiv | des Tagesmarsches des Tagesmarschs
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der Tagesmärsche
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Dativ | dem Tagesmarsch dem Tagesmarsche
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den Tagesmärschen
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Akkusativ | den Tagesmarsch
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die Tagesmärsche
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Worttrennung:
- Ta·ges·marsch, Plural: Ta·ges·mär·sche
Aussprache:
- IPA: [ˈtaːɡəsˌmaʁʃ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Marsch, der einen Tag dauert
- [2] Strecke, die an einem Tag marschiert wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Tag, Fugenelement -es und Marsch
Oberbegriffe:
- [1, 2] Marsch
Beispiele:
- [1] „Dann führte Cäsar seine Legionen in sieben Tagesmärschen ins Elsass.“[1]
- [1] „Wir marschierten immer als ständige Nachhut eines Tagesmarsch vor den uns folgenden Feinden.“[2]
- [1] „Noch viele Männer verbluten, und viele Babys sterben im Gras, bis der Trupp nach zehn Tagesmärschen den großen Fluss Kongo erreicht.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [2] Wikipedia-Artikel „Tagesmarsch“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tagesmarsch“
- [*] canoo.net „Tagesmarsch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Tagesmarsch“
- [1, 2] Duden online „Tagesmarsch“
Quellen:
- Gerhard Spörl: Duell im Elsass. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 101-111, Zitat Seite 109.
- Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 332.
- Jörg-Uwe Albig: Das Herz der Finsternis. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 96-115, Zitat Seite 98.
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