Tacker
Tacker (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Tacker
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die Tacker
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Genitiv | des Tackers
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der Tacker
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Dativ | dem Tacker
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den Tackern
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Akkusativ | den Tacker
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die Tacker
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Worttrennung:
- Ta·cker, Plural: Ta·cker
Aussprache:
- IPA: [ˈtakɐ]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -akɐ
Bedeutungen:
Herkunft:
- vom englischen Substantiv tacker → en in gleicher Bedeutung, einer Ableitung zum Verb tack → en „anheften“; lautmalerischer Herkunft[1][2]
Synonyme:
- [1] Bostitch, Hefter, Heftapparat, Heftgerät, Heftmaschine
Gegenwörter:
- [1] Klammerentferner
Oberbegriffe:
- [1] Bürogerät, Büromaterial
Unterbegriffe:
- [1] Handtacker, Elektrotacker, Schlagtacker
Beispiele:
- [1] Arzner hat daher immer einen „Notfallkoffer“ dabei, um als „Pannenservice“ bei der Trauung einspringen zu können: „Darin sind zum Beispiel Tacker und Nähzeug für den Fall, dass die Schleppe reißt“.[3]
- [1] Der Wissenschaftler nennt als Beispiel einen Schreibwarenanbieter, der auf seiner Homepage einen "Hefter" vorstellt, obwohl die meisten Menschen dieses Produkt "Tacker" nennen und unter diesem Begriff suchen.[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Heftklammer“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „Tacker“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Tacker“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Tacker“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1656, Eintrag „Tacker“
- wissen.de – Wörterbuch „Tacker“
- Tobias Schormann: Heiraten leicht gemacht. In: Zeit Online. 30. April 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. April 2013).
- Erfolg bei Suchmaschinen: Macht der Wörter. In: sueddeutsche.de. 1. November 2012, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 30. April 2013).
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