Surfen

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Surfen (Deutsch)

Worttrennung:

Sur·fen, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈsœːɐ̯fn̩][1][2]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Sport, Freizeit: das Wellenreiten

[2] Sport, Freizeit: das Windsurfen

[3] umgangssprachlich die Navigation im Internet, das Springen von Seite zu Seite über Links

Herkunft:

Synonyme:

[1] Brandungsreiten, Surfing, Surfriding, Wellenreiten

Oberbegriffe:

Unterbegriffe:

Beispiele:

[1–3] siehe surfen

Wortbildungen:

Drachensurfen, Eissurfen, Flusssurfen, Kitesurfen, S-Bahn-Surfen, U-Bahn-Surfen, Windsurfen

Arabisch: [1]
Chinesisch: [1]
Dänisch: [1, 3] surfing ^→ da; [2] windsurfing ^→ da
Englisch: [1, 3] surfing ^→ en; [2] windsurfing ^→ en
Finnisch: [1] lainelautailu ^→ fi; [1, 3] surffaus ^→ fi; [2] purjelautailu ^→ fi
Französisch: [1] surf ^→ fr; [2] planche à voile ^→ fr
Italienisch: [1] surf ^→ it; [2] tavola a vela ^→ it
Japanisch: [1] サーフィン (sāfin) ^→ ja; [2] ウィンドサーフィン (windosāfin) ^→ ja

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Surfen“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Surfen“

[1] canoo.net „Surfen“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Surfen“

Quellen:

Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Stichwort »surfen«, Seite 818.
Vergleiche Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Stichwort »surfen«, Seite 966.

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