Styropor

Styropor® (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Styropor

Genitiv des Styropors

Dativ dem Styropor

Akkusativ das Styropor

Worttrennung:

Sty·ro·por, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ʃtyʁoˈpoːɐ̯], [styʁoˈpoːɐ̯]
Hörbeispiele: ,
Reime: -oːɐ̯

Bedeutungen:

[1] weißer Schaumstoff, der aus kleinen, zusammengepressten Kügelchen besteht und als Dämm- und Verpackungsmaterial verwendet wird

Herkunft:

Markenname, der aus Styrol und porös gebildet wurde[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] Neopor, Styrodur

Oberbegriffe:

[1] Kunststoff, Polystyrol

Beispiele:

[1] Styropor wird gerne als Dämmstoff verwendet.
[1] „Der Grundstoff von Styropor ist ein bekannter Kunststoff: das Polystyrol.“[2]
[1] „Styropor ist der Markenname für "Expandierbares Polystyrol (EPS)" und seit Mitte der 60er Jahre als universelles Verpackungsmittel im Einsatz.“[3]
[1] „RYGOL Dämmsysteme aus Styropor sorgen umweltfreundlich und zukunftssicher für Werterhalt und Wohlfühlklima bei Neubau, Renovierung und energetischer Sanierung.“[4]

Wortbildungen:

[1] Styroporbeton, Styroporkugel, Styroporteil, Styroporverpackung

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Styropor
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Styropor
[1] canoo.net „Styropor
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonStyropor
[1] The Free Dictionary „Styropor
[1] Duden online „Styropor

Quellen:

  1. Duden online „Styropor
  2. Wie wird Styropor hergestellt – und warum isoliert es so gut? www.wdr.de, abgerufen am 19. November 2014
  3. Wertstoffe: Styropor www.zak-kempten.de, abgerufen am 19. November 2014
  4. Innovative Dämmsysteme aus Styropor ® www.rygol.de, abgerufen am 19. November 2014
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