Stimmungsumschwung
Stimmungsumschwung (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Stimmungsumschwung
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die Stimmungsumschwünge
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Genitiv | des Stimmungsumschwungs des Stimmungsumschwunges
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der Stimmungsumschwünge
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Dativ | dem Stimmungsumschwung dem Stimmungsumschwunge
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den Stimmungsumschwüngen
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Akkusativ | den Stimmungsumschwung
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die Stimmungsumschwünge
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Worttrennung:
- Stim·mungs·um·schwung Plural: Stim·mungs·um·schwün·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtɪmʊŋsˌʔʊmʃvʊŋ]
- Hörbeispiele:
Stimmungsumschwung (Info)
Bedeutungen:
- [1] grundlegende Veränderung der Stimmung (der Gefühlslage und/oder Erwartung)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stimmung und Umschwung sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Stimmungswandel
Beispiele:
- [1] „Die mit wenigen Ausnahmen allgemeine Wut über Italiens Kriegserklärung und eine Reihe von erfolgreichen Schlachten deutscher Truppen an der Ostfront sorgten im Frühsommer 1915 für einen Stimmungsumschwung:...“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stimmungsumschwung“
- [*] canoo.net „Stimmungsumschwung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Stimmungsumschwung“
- [*] The Free Dictionary „Stimmungsumschwung“
- [1] Duden online „Stimmungsumschwung“
Quellen:
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 171f.
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