Sternkunde
Sternkunde (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Sternkunde
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—
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Genitiv | der Sternkunde
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—
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Dativ | der Sternkunde
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—
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Akkusativ | die Sternkunde
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—
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Worttrennung:
- Stern·kun·de, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtɛʁnˌkʊndə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] die Wissenschaft von den Gestirnen, siehe Astronomie
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Astronomie, Himmelskunde, Sternenkunde
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Zwar gibt es im deutschen Sprachraum nur etwa 800 Berufsastronomen, aber um sie herum flimmert eine ganze Milchstraße von Amateurastronomen und begeisterten Laien der Sternkunde.“[1]
- [1] „Sehr artig wär's, wenn Du doch einmal Deine Träume gern näher überlegst, die Nacht drauf in einem neuen Traum den vorigen zu bedenken, bei Tag aber recht lustig und vergnügt und fleißig zu sein, denn sonst läufst Du Gefahr, einem gewissen Mann ähnlich zu werden, der sehr bewandert in der Sternkunde war und alle Augenblicke in einen Graben fiel, ja endlich elendiglich in einem Brunnen ersoffen ist, weil er immer gen Himmel guckte“.[2]
Wortbildungen:
- [1] sternkundig
Übersetzungen
Für [1] siehe Übersetzungen zu Astronomie1 |
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Astronomie“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sternkunde“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sternkunde“
- [1] canoo.net „Sternkunde“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Sternkunde“
Quellen:
- Uwe Herms: Im Kosmos geht es zu wie in der freien Marktwirtschaft. In: Zeit Online. 9. Januar 1998, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 14. Dezember 2013).
- Bettina von Arnim → WP: Clemens Brentanos Frühlingskranz. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
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