Staatsphilosophie
Staatsphilosophie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Staatsphilosophie
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die Staatsphilosophien
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Genitiv | der Staatsphilosophie
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der Staatsphilosophien
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Dativ | der Staatsphilosophie
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den Staatsphilosophien
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Akkusativ | die Staatsphilosophie
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die Staatsphilosophien
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Worttrennung:
- Staats·phi·lo·so·phie, Plural: Staats·phi·lo·so·phi·en
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtaːt͡sfilozoˌfiː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] die philosophische Lehre vom Staat
- [2] spezielle Staatstheorie auf philosophischer Grundlage (bspw. die Staatstheorie Rousseaus)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Staat und Philosophie sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Staatstheorie, politische Philosophie
Oberbegriffe:
- [1] Staatslehre
Beispiele:
- [1] Die Staatsphilosophie „ist gegenüber den staatsbezogenen Theorien modernere Einzelwissenschaften wie Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaft durch ihre auf das Allgemeine, Grundlegende und Normative gerichtete Betrachtungsweise abgrenzbar; […]“[1]
- [2] „Sie erklärt nicht etwa, Hobbes wolle durch Rückgriff auf den biblischen Mythos seine rationale Staatsphilosophie zusätzlich absichern.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Staatsphilosophie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Staatsphilosophie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Staatsphilosophie“
- [*] canoo.net „Staatsphilosophie“
- [1, 2] Duden online „Staatsphilosophie“
- [1] Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Einundzwanzigster Band: Sr–Teo, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1993, ISBN 3-7653-1121-9, DNB 930739450, Seite 23, Artikel „Staatsphilosophie“
Quellen:
- Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Einundzwanzigster Band: Sr–Teo, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1993, ISBN 3-7653-1121-9, DNB 930739450, Seite 23, Artikel „Staatsphilosophie“
- Otfried Höffe: Thomas Hobbes, München 2010, S. 47.
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