Spaßmacher
Spaßmacher (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Spaßmacher
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die Spaßmacher
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Genitiv | des Spaßmachers
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der Spaßmacher
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Dativ | dem Spaßmacher
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den Spaßmachern
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Akkusativ | den Spaßmacher
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die Spaßmacher
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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Spassmacher
Worttrennung:
- Spaß·ma·cher, Plural: Spaß·ma·cher
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpaːsˌmaxɐ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] jemand, der andere mit seinen Späßen unterhält
Herkunft:
- belegt seit dem 18. Jahrhundert[1]
- Das Wort ist eine Zusammenbildung aus der Wortgruppe „Spaß machen“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er.
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Clown, Scherzbold, Spaßvogel, Witzbold
Weibliche Wortformen:
- [1] Spaßmacherin
Beispiele:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Spaßmacher“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spaßmacher“
- [*] canoo.net „Spaßmacher“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Spaßmacher“
- [1] The Free Dictionary „Spaßmacher“
- [1] Duden online „Spaßmacher“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Spaß“.
- Hans Fallada: Der eiserne Gustav. Roman. Aufbau, Berlin 2012, ISBN 978-3-7466-2860-8, Seite 465. Erstveröffentlichung 1938, revidiertes Manuskript 1962.
- Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 72. Polnisches Original 2015.
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