Sonntagskind
Sonntagskind (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Sonntagskind
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die Sonntagskinder
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Genitiv | des Sonntagskinds des Sonntagskindes
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der Sonntagskinder
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Dativ | dem Sonntagskind dem Sonntagskinde
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den Sonntagskindern
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Akkusativ | das Sonntagskind
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die Sonntagskinder
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Worttrennung:
- Sonn·tags·kind, Plural: Sonn·tags·kin·der
Aussprache:
- IPA: [ˈzɔntaːksˌkɪnt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] ein Kind, das an einem Sonntag geboren ist
- [2] eine Person, die oft Glück hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Sonntag, Fugenelement -s und Kind
Sinnverwandte Wörter:
- [2] Glückskind, Glückspilz, Glücksvogel
Beispiele:
- [1] „Zunächst scheint es nicht so, als ob dieses Sonntagskind auch ein Glückskind wäre, eher im Gegenteil.“[1]
- [2] „Sonntagskinder sind Arbeitsfreie, // Ungewöhnte. – Der Künstler verzeihe // Ihnen ihr fremdes Geschau. // Sonntagskinder sind plötzliche Fürsten, // Glücklich an Sonne, Dünnbier und Würsten. // Sonntagskinder sind himmelblau.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Sonntagskind“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sonntagskind“
- [*] canoo.net „Sonntagskind“
- [(1), 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Sonntagskind“
- [1, 2] Duden online „Sonntagskind“
Quellen:
- Heinz Ohff: Der grüne Fürst. Das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau. Piper, München 1991, ISBN 3-492-11751-1, Seite 20.
- Joachim Ringelnatz: Flugzeuggedanken. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel 53 (Sonntagspublikum vor Bühnen, URL).
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