Slang
Slang (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Slang
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die Slangs
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Genitiv | des Slangs
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der Slangs
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Dativ | dem Slang
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den Slangs
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Akkusativ | den Slang
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die Slangs
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Worttrennung:
- Slang, Plural: Slangs
Aussprache:
- IPA: [slɛŋ]
- Hörbeispiele:
Slang (Info) - Reime: -ɛŋ
Bedeutungen:
- [1] abwertend: saloppe, zum Teil fehlerhafte und derbe Umgangssprache
- [2] Ausdrucksweise einer bestimmten abgegrenzten Menschengruppe
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gaunersprache
- [2] Fachchinesisch, Jargon
Gegenwörter:
- [1, 2] Standardsprache
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [2] Cyberslang, Fachjargon, Internetslang, Kifferslang, Zockerslang
Beispiele:
- [1] In seinem englischen Slang hat er seinen Frust ausgedrückt.
- [1] „Seine Stimme war scharf und trocken, aber zwischendurch ließ sich eine schwache Spur von texanischem Slang entdecken wie das Wunder einer sprudelnden Quelle in der Wüste.“[2].
- [2] „Der Slang wird meistens als eine Art der Sondersprache betrachtet.“[3]
- [2] Als die beiden Ingenieure in ihren technischen Slang verfallen sind, habe ich nicht mehr zugehört.
Wortbildungen:
- Slangausdruck, Slangwort
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Slang“
- [1] canoo.net „Slang“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Slang“
- [1] The Free Dictionary „Slang“
- [1, 2] Duden online „Slang“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Slang“, Seite 853.
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 60. Copyright des englischen Originals 1971.
- Walter Porzig: Das Wunder der Sprache. Probleme, Methoden und Ergebnisse der modernen Sprachwissenschaft. Dritte Auflage. Francke, Bern/München 1962, S. 253.
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