Sinologie
Sinologie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Sinologie
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—
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Genitiv | der Sinologie
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—
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Dativ | der Sinologie
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—
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Akkusativ | die Sinologie
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—
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Worttrennung:
- Si·no·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [zinoloˈɡiː]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Lehre der chinesischen Schrift, Sprache, Literatur und Geschichte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den gebundenen Lexemen sin „China, chinesisch“ und -logie „Lehre“ sowie Gleitlaut -o.[1]
Synonyme:
- [1] Chinakunde, Chinastudien, Chinawissenschaften
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „In der That ist die ‚Chinesische Grammatik‘ nicht nur grundlegend für die Sinologie: sie reicht auch über den Rahmen der Einzelsprache weit hinaus in das Gebiet der allgemeinen Sprachwissenschaft.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- [1] Sinologe, Sinologin, sinologisch
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Sinologie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sinologie“
- [1] canoo.net „Sinologie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Sinologie“
- [1] The Free Dictionary „Sinologie“
- [1] Duden online „Sinologie“
Quellen:
- Das gleiche Sin- steckt in Sin-anthropus und geht auf griechisch „Sinai“ zurück: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Sinologie“.
- Wikisource-Quellentext „ADB:Gabelentz, Georg von der“
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