Siegeswille
Siegeswille (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Siegeswille
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—
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Genitiv | des Siegeswillens
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—
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Dativ | dem Siegeswillen
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—
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Akkusativ | den Siegeswillen
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—
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Sie·ges·wil·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈziːɡəsˌvɪlə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Einstellung einer Person, unbedingt gewinnen zu wollen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sieg und Wille sowie dem Fugenelement -es
Oberbegriffe:
- [1] Wille
Beispiele:
- [1] „Das Ziel der Propaganda war klar – die deutsche Bevölkerung sollte gegen die vorrückenden Russen mobilisiert und in ihrem Siegeswillen bestärkt werden.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Siegeswille“
- [*] canoo.net „Siegeswille“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Siegeswille“
- [1] Duden online „Siegeswille“
Quellen:
- Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 75.
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