Selbstbehauptung
Selbstbehauptung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Selbstbehauptung
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die Selbstbehauptungen
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Genitiv | der Selbstbehauptung
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der Selbstbehauptungen
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Dativ | der Selbstbehauptung
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den Selbstbehauptungen
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Akkusativ | die Selbstbehauptung
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die Selbstbehauptungen
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Worttrennung:
- Selbst·be·haup·tung, Plural: Selbst·be·haup·tun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈzɛlpstbəˌhaʊ̯ptʊŋ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Fähigkeit/Haltung, sich selbst, seine Rechte und Unversehrtheit gegen Einschränkung oder Bedrohung zu wahren
Herkunft:
- Zusammenbildung aus der Wortgruppe (sich) selbst behaupten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Durchsetzungsfähigkeit, Durchsetzungswille, Selbsthilfe
Gegenwörter:
- [1] Machtlosigkeit, Nachgiebigkeit, Resignation, Unterlegenheit, Wehrlosigkeit
Beispiele:
- [1] „An derartigen Bildern kann man studieren, wie sich humane Selbstbehauptung beglaubigt.“[1]
Wortbildungen:
- Selbstbehauptungswille
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Selbstbehauptung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Selbstbehauptung“
- [*] canoo.net „Selbstbehauptung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Selbstbehauptung“
- [1] The Free Dictionary „Selbstbehauptung“
- [1] Duden online „Selbstbehauptung“
Quellen:
- Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 161.
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