Seitenout

Seitenout (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Seitenout

Genitiv des Seitenout

Dativ dem Seitenout

Akkusativ das Seitenout

Worttrennung:

Sei·ten·out, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈzaɪ̯tn̩ˌʔaʊ̯t]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Sport, Ballspiele, österreichisch: der Raum seitlich außerhalb des Spielfelds

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Seite und Out mit dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Seitenaus

Gegenwörter:

[1] Torout

Oberbegriffe:

[1] Out

Beispiele:

[1] „Im Jahr 2000 spielte Austria in Bregenz und Mayrleb erzielte das 1:0, obwohl die Vorarlberger den Ball zuvor wegen einer Verletzung eines Spielers ins Seitenout geschossen hatten und nach dem ungeschriebenen ‚Gesetz des Fairplay‘ hätten zurückbekommen müssen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4 „Seitenout“, Seite 340.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonSeitenout

Quellen:

  1. Markku Datler: Miroslav Klose als Mr. Fairplay. In: DiePresse.com. 27. September 2012, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 24. Juli 2013).
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