Seifenlauge
Seifenlauge (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Seifenlauge
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die Seifenlaugen
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Genitiv | der Seifenlauge
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der Seifenlaugen
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Dativ | der Seifenlauge
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den Seifenlaugen
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Akkusativ | die Seifenlauge
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die Seifenlaugen
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Worttrennung:
- Sei·fen·lau·ge, Plural: Sei·fen·lau·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈzaɪ̯fn̩ˌlaʊ̯ɡə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Lauge aus Seife
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Seife, Fugenelement -n und Lauge
Oberbegriffe:
- [1] Lauge
Beispiele:
- [1] „Papa sagte, Seifenlauge könne man auch selber machen, aus Wasser und Palmolive.“[1]
- [1] „Die einzige Ausnahme war der Waschtag, wenn der Geruch nach Seifenlauge durch die Straße zog und der Dampf in den Himmel.“[2]
- [1] „Meine Hände wurden durch Seifenlauge und Frost rot und blau; jahrelang sah ich nicht einmal die Reklame eines Kosmetiksalons.“[3]
- [1] „Der scharfe Geruch ihrer Exkremente konkurrierte mit dem Duft der Seifenlauge.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seifenlauge“
- [*] canoo.net „Seifenlauge“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Seifenlauge“
- [*] The Free Dictionary „Seifenlauge“
- [1] Duden online „Seifenlauge“
Quellen:
- Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 61.
- Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 31. Polnisches Original 2015.
- Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 10. Englisches Original 1917.
- Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 86.
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