Seewasser

Worttrennung:

See·was·ser, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈzeːˌvasɐ]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Wasser des Meeres

[2] Wasser eines Sees

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven See und Wasser

Synonyme:

[1] Meerwasser

Oberbegriffe:

[1, 2] Wasser

Beispiele:

[1] „Er atmete erleichtert und mußte sich alle Mühe geben, um nicht von dem Seewasser zu trinken.“[1]

[2] „Wie Seewasser anstelle der klimaschädlichen fossilen Brennstoffe genutzt werden kann, zeigen 35 Schweizer Anlagen.“[2]

[2] „Von hier aus fliesst das Seewasser direkt zur Wärmepumpe.“[3]

[2] „Die zum Transport des Seewassers installierten Leitungen bestehen aus duktilen Guss-Rohrsystemen, die sich dafür optimal eignen: Sie sind innen und außen gegen Korrosion geschützt und ihr großer hydraulischer Querschnitt hat niedrige Betriebskosten zur Folge.“[4]

[2] „Städte wie Basel, Genf oder Zürich produzieren aber auch Trinkwasser aus Fluss- oder Seewasser.“[5]

[2] „Gelsenwasser muss in seinem Werk in Haltern immer mehr Aufwand betreiben, um trübes Seewasser in sauberes Trinkwasser umzuwandeln.“[6]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Seewasser“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seewasser“

[*] canoo.net „Seewasser“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Seewasser“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Seewasser“

[*] The Free Dictionary „Seewasser“

[1] Duden online „Seewasser“

Quellen: