Schraubengang

Schraubengang (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Schraubengang

die Schraubengänge

Genitiv des Schraubenganges
des Schraubengangs

der Schraubengänge

Dativ dem Schraubengang
dem Schraubengange

den Schraubengängen

Akkusativ den Schraubengang

die Schraubengänge

Worttrennung:

Schrau·ben·gang, Plural: Schrau·ben·gän·ge

Aussprache:

IPA: [ˈʃʁaʊ̯bn̩ˌɡaŋ]
Hörbeispiele:
Reime: -aʊ̯bn̩ɡaŋ

Bedeutungen:

[1] veraltend: Gang einer Schraube

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schraube und Gang mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Gewindegang

Beispiele:

[1] „Die Stirnfläche dieses vorderen Theiles legt sich unmittelbar gegen die Rückseite des Verschlusscylinderansatzes (ka) an und ist in einem, dem Schraubengange des letzteren an Steigung gleichen, der Richtung nach aber entgegengesetzten (d. h. von rechts nach links fallenden) Schraubengange geführt.“ (1876)[1]
[1] „Der Schraubengang schließt nicht dicht an den Anschlagring an, läßt vielmehr einen dem Durchmesser des Stiftes k entsprechenden Spalt rz frei.“ (1917)[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schraubengang
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schraubengang
[*] canoo.net „Schraubengang
[1] wissen.de – Wörterbuch „Schraubengang

Quellen:

  1. Karl Theodor von Sauer: Grundriss der Waffenlehre. 2. Auflage. Literarisch-artistische Anstalt, München 1876. Seite 314
  2. Dinglers polytechnisches journal, Band 332. Abgerufen am 2. Mai 2017.
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