Satzbau
Satzbau (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Satzbau
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—
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Genitiv | des Satzbaues des Satzbaus
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Dativ | dem Satzbau
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Akkusativ | den Satzbau
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—
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Worttrennung:
- Satz·bau, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈzat͡sˌbaʊ̯]
- Hörbeispiele:
Satzbau (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik, speziell Syntax: Struktur/Konstruktion eines Satzes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Satz und Bau
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Den Satzbau kann man dadurch beschreiben, dass man angibt, aus welchen Wörtern, Satzgliedern oder Teilsätzen ein Satz besteht und in welcher Reihenfolge sie auftreten.
- [1] „Der Satzbau im Türkischen unterscheidet sich vom Deutschen.“[1]
- [1] „Das gilt auch für den aus dem Schreiben in den neuen Medien übernommenen Gebrauch von Sonderzeichen, der oft zu einem verkürzten und fehlerhaften Satzbau führt.“[2]
- [1] „Und zwar sollten einfache Übungen im Satzbau den Anfang machen.“[3]
- [1] „Dagegen trug Herr Domingo vor, ihn würde vor allem der Satzbau des Jackopp'schen Briefes interessieren.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Satzbau“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Satzbau“
- [1] canoo.net „Satzbau“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Satzbau“
Quellen:
- Satzbau
- Sarah Brommer: Aufsätze im SMS-Stil?. In: Sprachdienst. Nummer Heft 3-4, 2011, Seite 91-94, Zitat Seite 94.
- Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, Seite 89. ISBN 3-423-04271-0.
- Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 126.
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