Rureifel
Rureifel (Deutsch)
Substantiv, f, Toponym
Singular
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Plural
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Nominativ | die Rureifel
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—
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Genitiv | der Rureifel
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—
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Dativ | der Rureifel
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—
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Akkusativ | die Rureifel
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—
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Worttrennung:
- Rur·ei·fel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʁuːɐ̯ˌʔaɪ̯fl̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Teil der Eifel im Bereich des Flusses Rur
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Rur und Eifel
Oberbegriffe:
- [1] Nordeifel, Eifel
Beispiele:
- [1] „Das Staubecken der Urft mit der Urftseestaumauer ist eine der sieben Talsperren der Rureifel.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Rureifel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rureifel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Rureifel“
Quellen:
- Thomas Brühne: Zeitzeugen der Elektrifizierung: Das Jugendstilkraftwerk Heimbach. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 130-139, Zitat Seite 133.
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