Rummelplatz
Rummelplatz (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Rummelplatz
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die Rummelplätze
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Genitiv | des Rummelplatzes
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der Rummelplätze
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Dativ | dem Rummelplatz dem Rummelplatze
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den Rummelplätzen
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Akkusativ | den Rummelplatz
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die Rummelplätze
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Worttrennung:
- Rum·mel·platz, Plural: Rum·mel·plät·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈʁʊml̩ˌplat͡s]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- seit Anfang des 20. Jahrhunderts belegt[1]
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Rummel und Platz
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Festplatz, Festwiese, Jahrmarktsplatz, Vergnügungspark, Volksfestplatz
Oberbegriffe:
- [1] Platz
Beispiele:
- [1] „Hildegard war mit der Tante Wojtaszak befreundet, die auf dem Rummelplatz neben der Grube »Königin Luise« eine Schießbude besaß.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Rummelplatz“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rummelplatz“
- [*] canoo.net „Rummelplatz“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Rummelplatz“
- [1] The Free Dictionary „Rummelplatz“
- [1] Duden online „Rummelplatz“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Rummel“.
- Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 81. Polnisches Original 2015.
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