Rowdy
Rowdy (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Rowdy
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die Rowdys
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Genitiv | des Rowdys
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der Rowdys
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Dativ | dem Rowdy
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den Rowdys
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Akkusativ | den Rowdy
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die Rowdys
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Worttrennung:
- Row·dy, Plural: Row·dys
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaʊ̯di]
- Hörbeispiele:
Rowdy (Info) - Reime: -aʊ̯di
Bedeutungen:
- [1] Mensch, der sich übermäßig grob und gewalttätig aufführt
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gewalttäter, Grobian, Hooligan, Krakeeler, Randalierer, Rabauke, Raubein, Raufbold, Rüpel, Schläger
Oberbegriffe:
- [1] Person
Unterbegriffe:
- [1] Fußballrowdy, Pistenrowdy, Verkehrsrowdy
Beispiele:
- [1] „Ein anderes Mädchen tänzelt im Brooklyner Zwielicht vorüber, und Riesel, dieser Rowdy, stelzt hinter ihr her und bewegt sich wie ein Affe.“[2]
- [1] „Meyer der Blinde war der Anführer der Rowdys dieser Gegend, eine Art Rabbi der Rabauken.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rowdy“
- [*] canoo.net „Rowdy“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Rowdy“
- [1] The Free Dictionary „Rowdy“
- [1] Duden online „Rowdy“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Rowdy“, Seite 507.
- Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg ohne Jahr, Seite 477.
- Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 13. Englisches Original 1991.
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