Rheinarm

Rheinarm (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Rheinarm

die Rheinarme

Genitiv des Rheinarmes
des Rheinarms

der Rheinarme

Dativ dem Rheinarm
dem Rheinarme

den Rheinarmen

Akkusativ den Rheinarm

die Rheinarme

Worttrennung:

Rhein·arm, Plural: Rhein·ar·me

Aussprache:

IPA: [ˈʁaɪ̯nˌʔaʁm]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Verlauf eines Fließgewässers des Rheins seitlich vom Hauptstrom

Herkunft:

Determinativkompositum aus Rhein und Arm

Oberbegriffe:

[1] Flussarm, Arm

Beispiele:

[1] „Der Schwanenteich ist ein ehemaliger Rheinarm am südlichen Ende der Rheinanlagen.“[1]
[1] „Die Erschließung des Oberwerths führte 1909 zur Überbrückung des toten Rheinarmes durch die Oberwerthbrücke.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rheinarm
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonRheinarm

Quellen:

  1. Petra Sauerborn, Michael Klein: Öko? Logisch! Ein etwas anderer Stadtrundgang. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 38-45, Zitat Seite 41.
  2. Hans Bellinghausen (Herausgeber): 2000 Jahre Koblenz. Geschichte der Stadt an Rhein und Mosel. Boldt, Boppard am Rhein 1971, ISBN 3-7646-1556-7, Seite 281, Neue Rhein- und Moselbrücken
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