Reisekamerad

Reisekamerad (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Reisekamerad

die Reisekameraden

Genitiv des Reisekameraden

der Reisekameraden

Dativ dem Reisekameraden

den Reisekameraden

Akkusativ den Reisekameraden

die Reisekameraden

Worttrennung:

Rei·se·ka·me·rad, Plural: Rei·se·ka·me·ra·den

Aussprache:

IPA: [ˈʁaɪ̯zəkaməˌʁaːt]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Person, mit der man zumindest einen Teil der Reise gemeinsam verbringt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Reise und Kamerad

Synonyme:

[1] Mitreisender

Weibliche Wortformen:

[1] Reisekameradin

Oberbegriffe:

[1] Kamerad

Beispiele:

[1] „Mein Reisekamerad schlägt vor, dem Mann ein paar Rubel zu geben.“[1]
[1] „Der beste Reisekamerad ist Alexandre Desvachez, ein Cellist, der im ganzen Fernen Osten konzertiert und damit ein kleines Vermögen gesammelt hat, ein aufgeschlossener, für alles interessierter Mann und nebenbei ein guter Causeur.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reisekamerad

Quellen:

  1. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 64. Norwegisches Original 1903.
  2. Heinrich Alexander Stoll, Der Traum von Troja, Leipzig 1977, S. 231.
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