Regionalmacht

Regionalmacht (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Regionalmacht

die Regionalmächte

Genitiv der Regionalmacht

der Regionalmächte

Dativ der Regionalmacht

den Regionalmächten

Akkusativ die Regionalmacht

die Regionalmächte

Worttrennung:

Re·gi·o·nal·macht, Plural: Re·gi·o·nal·mäch·te

Aussprache:

IPA: [ʁeɡi̯oˈnaːlˌmaxt]
Hörbeispiele:  Regionalmacht (Info)

Bedeutungen:

[1] Staat, der gegenüber seinen Nachbarn eine Vormachtstellung einnimmt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv regional und dem Substantiv Macht

Oberbegriffe:

[1] Macht

Beispiele:

[1] „Etwa 10 Jahre später entsteht im Südosten des Kontinents aus der Verbindung einer Viehzüchter- mit einer Ackerbauern-Zivilisation das Reich von Groß-Simbabwe, dessen Aufstieg zur Regionalmacht durch die Ausbeutung lokaler Goldvorkommen begünstigt wird.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Regionalmacht
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regionalmacht
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonRegionalmacht

Quellen:

  1. Anja Fries: Die Ankunft der Eroberer. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 22.
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