Quersee
Quersee (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Quersee
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die Querseen
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Genitiv | der Quersee
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der Querseen
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Dativ | der Quersee
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den Querseen
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Akkusativ | die Quersee
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die Querseen
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Worttrennung:
- Quer·see, Plural: Quer·se·en
Aussprache:
- IPA: [ˈkveːɐ̯zeː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Wellen, die auf ein fahrendes Schiff seitwärts auftreffen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus quer und See
Synonyme:
- [1] Dwarssee
Oberbegriffe:
- [1] See
Beispiele:
- [1] „Es gab Gegenseen, Querseen, Heckseen, und alles zur gleichen Zeit.“[1]
- [1] „Der Anhänger muß dagegen auch in leerem Zustand wenigstens ausreichenden Stabilitätsumfang besitzen und dieses durch seine allgemeine Form und Reserve-Verdrang gewährleisten, um im Schlepp bei Kreuz- oder Quersee nicht zu kentern.“[2]
- [1] „Weil das Meer dort nur acht Meter tief ist, türmen sich gefährliche Querseen auf.“[3]
- [1] „Sie lagen zweitausend Meter hinter dem Delta. Rund eine halbe Seemeile dahinter war der Radardom der Natja sichtbar, die in den Querseen merklich schlingerte.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Quersee“
Quellen:
- Colleen McCullough: Insel der Verlorenen. Roman. Limes, München 2001, ISBN 3-8090-2459-7, Seite 391
- C. E. Heymann: Das Beiboot. Ein Ratgeber für Bau, Anschaffung, Instandhaltung und Gebrauch hölzerner Beiboote. Nachdruck der Originalausgabe von 1922. Salzwasser-Verlag, Bremen 2009, Seite 20. Gesperrt gedruckt: Stabilitätsumfang. ISBN 978-3-86195-069-1. Zugriff 3.6.13.
- Reisenzeigen: Formentera - Geheimtipp. Zugriff 3.6.13.
- Tom Clancy: Im Sturm. Roman. Goldmann Verlag, München 2004, Seite 152. ISBN 3-442-45750-5. Zugriff 3.6.13.
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