Präambel
Präambel (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Präambel
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die Präambeln
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Genitiv | der Präambel
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der Präambeln
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Dativ | der Präambel
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den Präambeln
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Akkusativ | die Präambel
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die Präambeln
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Worttrennung:
- Prä·am·bel, Plural: Prä·am·beln
Aussprache:
- IPA: [pʁɛˈambl̩]
- Hörbeispiele:
Präambel (Info) - Reime: -ambl̩
Bedeutungen:
- [1] Einleitung; feierliche Erklärung als Einleitung einer Verfassung, Staatsvertrages, Vertrages
Herkunft:
- im 15. Jahrhundert aus dem mittellateinischen Substantiv praeambulum → la „Vorangehendes, Einleitung“ entlehnt, das das Substantiv zu dem klassischen Verb prae-ambulare → la „vorangehen“ ist[1]
Synonyme:
- [1] Vorwort, Prolog, Einleitung
Gegenwörter:
- [1] Postambel
Beispiele:
- [1] In Zeiten der Arbeiten an einer europäischen Verfassung war insbesondere die Erwähnung eines besonderen religiösen Bezugs und einer expliziten Erwähnung Gottes im Rahmen der Präambel in der Öffentlichkeit aufgrund der Vielzahl nicht-gläubiger Bürger heftig umstritten.
- [1] Die Präambel des deutschen Grundgesetzes beginnt mit den Worten ,Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen‘.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Präambel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Präambel“
- [1] canoo.net „Präambel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Präambel“
- [1] The Free Dictionary „Präambel“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Präambel“, Seite 716.
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